Die Frühjahrsmüdigkeit. Was dahinter steckt und wie die Schlappheit bekämpft werden kann

Dass das persönliche Energielevel im Frühling zunächst niedrig ausfällt, kann viele Gründe haben. Alleine die Veränderungen im Hormonhaushalt, der sich an die Umstände der neuen Jahreszeit anpasst, spielt eine tragende Rolle. Auch plötzliche Wetterumschwünge oder Ernährungsumstellungen von deftigen zu leichten Speisen bringen den Körper aus dem Gleichgewicht und lassen ihn erschöpft zurück. Dieser Frühjahrsmüdigkeit kann jedoch mit einigen Tricks gut begegnet werden.

1. Sonne tanken: Abbau von Melatonin

Nimmt der Körper ausreichend Sonnenlicht auf, wird die Produktion des Glückshormons Serotonin angekurbelt. Die Wirkung: Je mehr Serotonin der menschliche Organismus ausschüttet, desto wohler fühlt er sich. Auch die Produktion von Vitamin D wird durch die Aufnahme von direktem Tageslicht gesteigert und begünstigt den rascheren Abbau des Schlafhormons Melatonin. Somit fühlt man sich wacher und aktiver als in den dunklen Wintermonaten.

“Das regelmäßige Sonne tanken ist ein wichtiger Energie-Booster, sollte allerdings in Hinblick auf unsere Haut mit Vorsicht genossen werden. Eine reichhaltige Hautpflege sollte somit zur täglichen Routine gehören. Neben Sonnencremen, die die Haut vor intensiver UV-Strahlung schützen, können hochwertige Pflegeprodukte den Hautzellen zusätzlich etwas Gutes tun. Das Prof. George Birkmayer NADH SKIN SERUM mit NADH etwa ist bestens für junge und ältere Haut geeignet und führt zu einer gepflegten, strahlenden Erscheinung”, sagt René Pfneiszl, Geschäftsführer von Prof. George Birkmayer NADH.

2. Bewegung im Freien bringt den Körper in Schwung

Egal, ob Laufen, Wandern oder ausgiebiges Spazierengehen: Eine regelmäßige körperliche Betätigung an der frischen Luft kann dazu beitragen, den Körper zu stimulieren und die Produktion von Glückshormonen wie Serotonin zu erhöhen. Gerade nach der langen Winterzeit kann so die Leistungsfähigkeit gesteigert, Stress reduziert, das Immunsystem gestärkt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert werden. Damit unser Körper beim Training bestmöglich funktioniert, benötigt jede einzelne Zelle ausreichend Energie, um ihre volle Leistung zu erbringen.

“Eine ausgewogene Ernährung sowie ein gesunder Lebensstil haben einen maßgeblichen Einfluss auf unser Energielevel. Was viele nicht wissen: Auch das körpereigene Coenzym NADH unterstützt die Energieproduktion unserer Körperzellen”, weiß René Pfneiszl.

3. Ausgewogene Ernährung als natürlicher Energie-Booster

Eine vitaminreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse liefert dem Körper die nötigen Nährstoffe, um die Umstellung von Winter zu Frühling energiegeladen zu bewältigen. Auch NADH wird über unsere tägliche Nahrung aufgenommen. Fisch, rohes Fleisch aber auch Gemüse wie Mais, Zwiebeln oder Karotten sind hervorragende NADH-Lieferanten. Da allerdings bei der Zubereitung durch Kochen, Braten oder Backen ein großer Anteil verloren geht, kann eine ergänzende NADH-Aufnahme förderlich sein.

“Als biologische Form von Wasserstoff ist das körpereigene NADH eine entscheidende Komponente bei der zellulären Energieproduktion. Durch die spezielle, hoch bioverfügbare NADH-Formulierung von Prof. George Birkmayer kann auch dieses NADH äußerst effektiv vom Körper aufgenommen werden”, so René Pfneiszl.

1994 erhielt Prof. George Birkmayer das Patent für die erste und einzige stabile NADH-Formel in Tablettenform und machte es als Nahrungsergänzungsmittel der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Das Original Prof. George Birkmayer NADH RAPID etwa kann in Form von Lutschtabletten eingenommen werden, um den Körper zusätzlich zu unterstützen.


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